Langstreckenrudern auf dem Elbe-Lübeck-Kanal – ein Rückblick

Seit rd. 70 Jahren finden auf dem Elbe-Lübeck-Kanal Langstrecken-Regatten bzw. Langstrecken-Test statt, so dass ein Rückblick interessant sein dürfte. Allerdings sind meine Unterlagen nicht vollständig, so dass für einige Jahre keine nur teilweise Angaben möglich sind.

Im Jahr 1971 schrieb der Möllner RC auf Veranlassung des DRV und der Ruderakademie Ratzeburg eine Langstrecken-Regatta für Männer über 20 km im Achter und für Frauen im Doppelvierer m. Stf. über 12 km aus. Ein Meldegeld wurde nicht erhoben, unsere Kosten (rd. 750 DM) wurden vom DRV erstattet.

In Büchen und Güster wurden provisorische Stege gebaut und am 23.10.1971 gingen bei ruhigem Herbstwetter in Güster zwei Frauen-Doppelvierer m. Stf. auf die 12 km-Strecke und in Büchen 14 Achter auf die 20 km-Strecke. Bei der Durchführung der Regatta erhielt der Verein Unterstützung durch die Ruder-Akademie. Die Über- mittlung der Start- und Zielzeiten erfolgte per Funk durch den Bundesgrenzschutz.

Schnellster Achter war eine Renngemeinschaft von zwei Vierern, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München olympische Medaillen erruderten, dem “Bodensee-Vierer” m. Stm. (Gold) und dem “Ruhrpott-Vierer” o. Stm. (Bronze), die nach 70 Minuten 55,2 Sekunden in Mölln eintrafen, 51,7 Sekunden danach ging der Verbandsachter durch das Ziel, das letzte Boot benötigte 1:21,15,6 Std. In den Achtern gingen auch andere bekannte Ruderer an den Start, z. B. Jochen Meißner (1965 – 1968 Deutscher Meister im Einer, 1965 Europa-Meister) oder Peter-Michael Kolbe (später mehrfacher Weltmeister im Einer, dreifacher Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen 1976, 1984 und 1988).

1972 wurde erneut eine Langstrecken-Regatta ausgeschrieben, diesmal auch für Frauen über 20 km. 13 Achter und ein Frauen-Doppelvierer m. Stf. gingen an den Start. Schnellster Achter war diesmal ein Berliner Boot (1:14,13), der Frauen-Vierer ging nach 1:24,32 Std. durch das Ziel, die vier Frauen hatten auch im Vorjahr an der Langstreckenregatta teilgenommen. Unsere Kosten (rd. 1.100 DM) wurden wieder vom DRV getragen, da Meldegelder erneut nicht erhoben wurden. Für die Funkver- bindungen sorgte der Funkverkehrskreis der Freiwilligen Feuerwehren des Kreises.

1973 fiel die Regatta dann aus, was möglicherweise auf eine geänderte Aus- schreibung zurückzuführen ist (im Achter nicht mehr als 25 % Nationalmann- schaftsruderer,  mindestens 25 % Junioren).

1975 trat dann der Allgemeine Alster-Club Hamburg (AAC) an den Verein heran mit der Bitte, für die Vereine aus Hamburg und Schleswig-Holstein einen Langstrecken- test über 10 km auf dem Elbe-Lübeck-Kanal durchzuführen, der dann im April stattfand. Dieser war auch ein Pflichttest für Kaderangehörige. Die Ausschreibung und die Annahme der Mel- dungen übernahm der AAC, der uns auch bei der Durchführung der Langstrecken- tests – wie auch in den folgenden Jahren – unterstützte. Bezeichnungen wie “Elite- Einer” finden sich heute nicht mehr im Regattakalender, die Bezeichnungen wurden ab 1979 geändert und die Altersangaben mit Buchstaben (A, B) bezeichnet. Am 05.04.1975 gingen 124 Ruderinnen und Ruderer in 68 Einern und 28 Zweiern in Güster an den Start, vor allem Juniorinnen und Junioren. Schnellster Ruderer im Senior-Einer ( SM 1 x A) war unser Ruderkamerad Ralf Kruse, in demselben Rennen startete auch Uwe Böttcher. Zwei Wochen später fand ein weiterer Langstreckentest statt mit dem Schwerpunkt “Großboote”, Kleinboote konnten jedoch wieder gemeldet werden.

Beim Kleinboot-Test am 03.04.1977, für den 22 Rennen ausgeschrieben waren, gingen 132 Ruderinnen und Ruderer in 85 Booten an den Start, darunter im “Elite-Einer” der Olypiamedaillen-Gewinner im Einer Peter-Michael Kolbe. Das Meldegeld betrug für Einer 4,00 DM, für Zweier 7,50 DM und für Vierer 10,00 DM. Für den Großboot-Test waren 26 Rennen ausgeschrieben.

Beim Kleinboottest am 02.04.1978 starteten insgesamt 174 Ruderinnen und Ruder in 106 Booten, darunter auch 16 Teilnehmer eines DRV-Lehrganges an der Ruder- akademie. Das Meldegeld wurde moderat um 0,50 DM (Einer) bis 2,00 DM (Vierer) erhöht. Auch P.-M. Kolbe siegte wieder in seinem Rennen. Vom Möllner RC starteten Heiko Blumenstein /Chr. Müller im Junior-Doppelzweier 62/63. Zwei Wochen später fand ein weiterer Test statt, an dem sich 108 Ruderinnen und Ruderer, darunter 16 Vierer-Mannschaften, beteiligten. Vom MRC starteten Wolfgang Zymelka / N. Schulz im Junior-Doppelzweier 60/61.

Ab 1979 übernahm der Möllner RC auch die Ausschreibung und Annahme der Meldungen für die Langstreckentests. Eingeladen wurden auch die Vereine der Landesruderverbände Berlin, Niedersachsen und Bremen. Ausgeschrieben wurden 24 Rennen für den Kleinboot-Test (einschließlich ein Vierer-Rennen) und 36 Rennen für den Tag des Großboot-Tests, darunter 17 Kleinboot-Rennen. Beim Kleinboottest am 08.04.1979 wurden 7 Vierer vor den Kleinbooten gestartet, insgesamt nahmen 163 Ruderinnen und Ruderer in 94 Booten teil. Erstmalig waren auch zwei Bremer Vereine am Start. Beim Großboottest am 22.04.1979 gingen ein Junior-Achter, 18 Vierer und 23 Einer und Zweier mit 140 Ruderinnen und Ruderern an den Start. Vom Möllner RC nahmen an beiden Terminen Matthias Steinchen im JM 1 x B und Heiko Blumenstein / Chr. Müller im JM 2 x B am Langstreckentest teil.

Bis 1983 wurden die Kleinboot- und Großboottests (mit Kleinbootrennen) in Abstand von 14 Tagen durchgeführt; an beiden Terminen starteten viele Ruderinnen und Ruderer. 1980 – 1982 ist jeweils der Start eines Achters verzeichnet. 1980 startete auch ein Hamburger Ruderer (VM MA 27) zweimal im Trimmi und legte die 10 km in einer Zeit von 55:38 bzw. 59:10 Minuten zurück. 1980 und 1981 ruderte auch Peter-Michael Kolbe über die 10 km-Strecke.1982 nutzte die Ruderakademie den Langstreckentest, um 10 Zweier o. Stf. (JF 2- A) und einen Einer (JF 1 x A)  über die 10 km rudern zu lassen. 1983 meldete die Ruderakademie dann 19 Ruderinnen, die im Zweier o.Stf. ( 6 Boote SF 2- A) und im Einer (7 Boote SF 1x A) an den Start gingen.

Kleinboottests                                                   Großboottests

1980:  79 Boote (incl. 4 Vierer) 122 Aktive      57 Boote (incl. 8 Vierer)  115 Aktive

1981: 113 Boote (incl. 4 Vierer) 185 Aktive     55 Boote (incl. 17 Vierer) 139 Aktive

1982:  92 Boote (incl. 6 Vierer) 153 Aktive      77 Boote (incl. 23 Vierer) 184 Aktive

1983: 109 Boote (incl. 5 Vierer) 183 Aktive     86 Boote (incl. 25 Vierer) 200 Aktive

Ab 1984 fanden die Kleinboot- und Großboottests an einem Wochenende statt, sonnabends starteten die Kleinboote und sonntags die Großboote und erneut Kleinboote. In den Jahren 1984 bis 1990 starteten bei den Großbooten jeweils ein bis 5 Achter. 1985 nahmen erstmalig finnische Ruderer vom Neste-Rowing-Club im Doppelzweier (SM 2xA, darunter Raima Karppinen) und vom Turun Soutajat im Einer (SM 1x A) der mehrfache  Olympiasieger und zweifache Weltmeister im Einer, Pertti Karppinen, sowie im Zweier o. Stm. (SM 2- A)  zwei weitere Ruderer am Lang- streckentest teil. Auch im folgenden Jahr starteten vom finnischen Neste RC zwei Ruderer im Zweier o.Stm. (SM 2- A) und zwei Ruderinnen im Doppelzweier (SF 2 x A). 1992 nahmen auch drei AH-Ruderer im Gig-Doppelzweier m. Stm. am Lang- streckentest teil.

Kleinboottests                                    Großboottests

1984: 113 Boote (incl. 12 Vierer) 194 Aktive              85 Boote (incl. 23 Vierer) 206 Aktive

1985:   91 Boote (incl.  5 Vierer) 150 Aktive   48 Boote (incl. 18 Vierer) 144 Aktive

1986    92 Boote (incl.  5 Vierer) 148 Aktive   63 Boote (incl. 23 Vierer) 182 Aktive

1987: 101 Boote (incl.  3 Vierer) 151 Aktive   74 Boote (incl. 15 Vierer) 167 Aktive

1988: 103 Boote (keine Vierer)   144 Aktive   63 Boote (incl. 17 Vierer) 171 Aktive

1989:   91 Boote (incl. 4 Vierer) 135 Aktive    49 Boote (incl. 16 Vierer) 137 Aktive

1990:   83 Boote (incl. 3 Vierer) 120 Aktive    53 Boote (incl. 20 Vierer) 142 Aktive

1991:      (leider keine Unterlagen)

1992: 111 Boote (incl. 3 Vierer)  153 Aktive   46 Boote (incl. 17 Vierer) 115 Aktive

1993 wurden für den zweiten Tag des Langstreckentests nur 13 Boote gemeldet, so dass der am Sonntag stattfindende Teil des Langstreckentests abgesagt wurde. Ab 1994 fanden nur noch Kleinboottests statt, wobei in den Jahren 1994, 1999 und 2002 auch noch ein bis fünf Vierer an den Start gingen. Die Strecke wurde in diesem Jahr auf 6 km verkürzt, so dass die Einrichtung eines Sattelplatzes und eines Stegaufbaus in Güster entfiel. Die Ruderinnen und Ruderer mussten jetzt von Mölln aus zum Start fahren. Ferner wurden in diesem Jahr erstmalig Rennen im Gig-Vierer für die “Master”-Jahrgänge ausgeschrieben, die jedoch geringes Interesse fanden. Es startete nur ein Vierer der Altersklasse 45-55, so dass diese Rennen in den folgen- den Jahren nicht mehr ausgeschrieben wurden.

Im April 1994 gingen dann 90 Ruderinnen und Ruderer in 54 Booten an den Start, darunter ein Gig-Vierer und vier Rennvierer. Im November 1994 starteten 123 Ruderinnen und Ruderer in 106 Booten. In diesem Jahr nahm auch erstmalig ein Verein aus Mecklenburg-Vorpommern (Schweriner RG) am Langstreckentest teil. Ferner führte der DRV 1994 – 1996 Anfang Dezember und 1998 am 15. November jeweils Langstreckentests für die Kader-angehörigen durch. 1995 wurde ein Lang- streckentest für den 19. März ausgeschrieben, der wahrscheinlich aber nicht stattfand. Bei einem so frühen Termin bestand die Gefahr, dass sich über Nacht erneut Eis auf dem Wasser bildete. Der Langstreckentest fand dann im November (26.11.) statt, eine Woche später führte der DRV noch einen Langstreckentest für die Kaderangehörigen durch.

1995:   87 Boote         102 Aktive                  1996: 56 Boote           67 Aktive

1997 keine Unterlagen,  1998 wurde der Langstreckentest , der eine Woche nach dem DRV-Test stattfinden sollte, wegen Eis auf dem Wasser abgesagt. Seit 1997 wird der Test nur noch für Einer und Zweier ausgeschrieben; neu im Angebot sind Doppelzweier-Rennen für 15/16-jährige Juniorinnen und Junioren der Leistungs- gruppe III.

1999   140 Boote        170 Aktive                  2000:  160 Boote        192 Aktive

2001:  182 Boote        217 Aktive                  2002:  203 Boote        251 Aktive

2003:  206 Boote        252 Aktive                  2004:  213 Boote        242 Aktive

2005:  171 Boote        198 Aktive                  2006:  196 Boote        229 Aktive

2007:  206 Boote        237 Aktive                  2008:  203 Boote        235 Aktive

2009:  180 Boote        206 Aktive                  2010:  184 Boote        216 Aktive

2011:   210 Boote       246 Aktive

Bei diesen Tests sind regelmäßig auch Möllner Ruderinnen und Ruderer an den Start gegangen, vor allem Juniorinnen und Junioren, die hier die Grundlagen für ihre späteren Erfolge auf Regatten legten und mehrfach  gute Platzierungen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften erreichten. Zwei Junioren (Oliver Steinchen, Dirk Praga) wurden 1983 aufgrund ihrer guten Leistungen vom DRV für das Junioren-FISA-Championat (entsprach einer Weltmeisterschaft) in Vichy/ Frankreich nominiert und belegten im Achter einen 4. Platz. Aber zeitweise nahmen auch einige Erwachsene (SM) an den Langstreckentests teil, die auf Regatten starten wollten und auch dort hervorragende Platzierungen erreichten. Einige wenige der früheren Aktiven sind heute noch oder wieder im Verein aktiv.

2008 ist auch die Teilnahme von zwei Behinderten des Ratzeburger RC im Mixed-Doppelzweier (TA 2x – Trunk,  Arms) verzeichnet, die über 6000 m ruderten, im folgenden Jahr starteten zwei Behinderte  im Einer (LTA 1x – Leg, Trunk, Arms) über 4000 m.

Der IT-Standard wurde im Laufe der Jahre ständig verbessert. 1996 wurden erst- malig Zwischenzeiten erfasst. 1996 zwei Zwischenzeiten, 1997 bis 2002 nur eine Zwischenzeit und seit 2003 jeweils nach 2000 m und 4000 m. Ferner können seit 2006  die Meldungen zum Langstreckentest auch per E-Mail abgegeben werden. Die Ergebnisse der letzten Jahre können seit 2008 auch auf der Homepage des Vereins eingesehen werden. Aus den Ergebnislisten können seit 2004 auch leichter die Zahlen von Abmeldungen ermittelt werden, die in den Jahren zwischen 21 und 58 schwanken, 2010 waren es 44, 2011 41. Mit über 200 startenden Booten stößt die Veranstaltung allmählich an ihre Kapazitätsgrenzen.

Auch in den folgenden Jahren war eine große Beteiligung der norddeutschen Vereine zu verzeichnen. Aus Mecklenburg-Vorpommern (Landesruderverband Mecklenburg-Vorpommern) und von dortigen Vereinen sowie von Vereinen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen gingen zwischen 37 und 55 Meldungen ein.

2012:   245 Boote       290 Aktive                  2013: 222 Boote   263 Aktive

2014:   232 Boote       271 Aktive                  2015: 216 Boote   248 Aktive

2016:  der L-Test wurde witterungsbedingt abgesagt (u. a. Temperatur um 0 Grad)

2017:  222 Boote        258 Aktive                  2018: 222 Boote   258 Aktive

2019:  214 Boote        252 Aktive

2020: der L-Test wurde abgesagt, da ein nach der Corona-VO  erforderliches Hygienekonzept für diese Veranstaltung nicht erstellt werden  konnte.

In den Jahren 2018 und 2019 ließ der Ruderverband Schleswig-Holstein beim L-Test Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2005 / 2007 bzw. 2006 / 2008 aus Vereinen aus Schleswig-Holstein im Doppelvierer mit Stm./Stf.  während der Schifffahrtspause über eine Strecke von 3.000 m rudern. 2018 gingen 9 Boote und 2019 8 Boote  an den Start.

Während in den vielen Jahren zuvor der Kanal für die Dauer des Langstreckentests ohne weitere Auflagen vom WSA Lauenburg gesperrt wurde (angeblich wären an diesen Tagen Schleuseninspektionen durchgeführt worden) gab es 2017 erstmalig die Auflage von 11.00 bis 12.00 Uhr eine Schifffahrtspause einzulegen, damit etwaige Schiffe die gesperrte Strecke passieren können. Früher war dies nicht der Fall, außerdem kamen kaum Schiffe. Außerdem wurden Angaben darüber verlangt, wie die Strecke abgesichert wird (die DLRG hat die Strecke dann bei km 33 und km 26 sowie unterwegs abgesichert). Ferner bat das WSA die Veranstaltungen künftig vor dem 31.10. oder / und auch an einem Sonnabend zu planen. In den folgenden Jahren fanden die Langstreckentests wie bisher am 2. Sonntag im November statt, mussten aber durch eine Schifffahrtspause unterbrochen werden, auch wenn kein Schiff kam.

2021 konnte wieder ein L-Test durchgeführt werden, nachdem ein Hygienekonzept erstellt wurde. 159 Aktive gingen in 136 Booten an den Start. Für den Junior-Zweier o. St. B  gingen keine Meldungen ein, dafür gab es zwei Meldungen für PR1 W 1x.

Eine Rekordzahl an Meldungen ging zum Langstreckentest 2022 am 13.11.2022 ein. 300 Ruderinnen und Ruderer mit 258 Booten wurden gemeldet. Nach 37 Abmel-dungen (32 Boote) gingen 263 Ruderinnen und Ruderer aus zwei Landesverbänden und 45 Vereinen in 226 Booten an den Start. Die Zahl der Aktiven erreichte wieder die Zahlen der Jahre vor der Pandemie. Außer den Aktiven aus den norddeutschen Vereinen starteten erstmals auch über 40 Ruderinnen und Ruderer aus Halle, Magdeburg, Leipzig (2 Vereine), Dresden (4 Vereine) und Berlin (7 Vereine). Sogar eine Ruderin vom Münchner Ruder- und Segelverein ging an den Start. Auch drei Möllner Jugendliche waren beim L-Test vertreten.

Neu war in diesem Jahr, dass nicht alle Rennen in der ausgeschriebenen Reihen-folge stattfanden. Die Rennen 1 (SM 2- A/B), 2 (SM 1x A/B), 4 (SF 1x A/B) und 10 (JM 1x B) fanden vor der obligaten einstündigen Schifffahrtspause statt, die anderen Rennen wurden nach der Pause gestartet. Kurz nach 15.30 Uhr ging das letzte Boot durchs Ziel.

J. Kunert   14.11.2022